1976
-
Der kompetenztheoretische Ansatz in der Erforschung des moralischen
Bewusstseins. Ms des Innovationsprojekts Nichtsesshaftenhilfe mit einem
Anhang, Universität Tübingen : 28.
September 1976.
1977
-
Über Identität, Moralität und Alltagsbewältigung. Arbeitsmaterialien des
Innovationsprojekts Nichtsesshaftenhilfe, Band 3, 1977 a.
-
Wie wir soziale
Schwierigkeiten überwinden können,
in : BAG f. Nichtsesshaftenhilfe (Hg.) : Phänomen Nichtsesshaftigkeit und
die Anforderungen an die Hilfe. Bielefeld : Sonderheft der
Gefährdetenhilfe Nr. 1, 1977, 64 - 71.
-
Anstalt gegen
Dienstagsgruppe 1 : 0,
in : Kontakte, Juni – August 1977, 25 – 34.
1978
-
Wie wir soziale
Schwierigkeiten überwinden können.
Teil 2 : Wiedereingliederung als Funktion von Person und
Resozialisierungsansatz, in : Gefährdetenhilfe, 19, 1978, 1 – 11.
-
Wie wir soziale
Schwierigkeiten überwinden können.
Teil 3 : Umgestaltung einer Einrichtung der Nichtsesshaftenhilfe, in :
Gefährdetenhilfe, 20, 1978, 2, 10 – 12.
-
Mitbeteiligung im
Arbeitsbereich,
in : Gefährdetenhilfe. 20, 1978, 2, 1 – 4.
1979
-
Armut als soziale
Ungerechtigkeit.
Übergang von einem sozialtherapeutischen zu einem Sozialrechtsansatz.
Innovationsprojekt Nichtsesshaftenhilfe in Zusammenarbeit mit dem Ev.
Fachverband für Nichtsesshaftenhilfe und dem Diakonischem Werk der EKD.
Tübingen / Stuttgart :
August 1979, 356 S.
-
Die Armut der
Nichtsesshaften.
Planung, Durchführung und Bewertung einer Tagung. Bielefeld :
Sonderheft Nr. 2 der Gefährdetenhilfe, Dezember 1979 (b).
-
Auch Probleme haben
ihre Karriere,
in: Rothenberger, B. (Hg.), 1979 (b), 3 – 11.
-
Armut als moralisches
Problem, in
: Lind, G. ( Hg. ) : Moralische Entwicklung und soziale Umwelt.
Universität Konstanz Zentrum I Bildungsforschung, 1979, 4 – 12.
-
Die soziale Heimstätte
als Förderungs- – und Entwicklungsraum,
in Gefährdetenhilfe, 21, 1979, 1, 4 – 8.
1980
-
Endbericht der
Forschungsgruppe Tübingen des Innovationsprojekts Nichtsesshaftenhilfe an
die Kommission der Europäischen Gemeinschaft, Brüssel. Teil C.
Innovationsprojekt
Nichtsesshaftenhilfe, Tübingen, Dezember 1980,
-
Action Research to
Combat Poverty – From a Moral Point of View.
Arbeitspapier für ein
Seminar über Methodologie und Evaluation von Aktionsforschungsprojekten
innerhalb der Europäischen Armutsprogramme an der Universität Bath,
England vom 30. September bis 2. Oktober 1980. Ms des Innovationsprojekt
Nichtsesshaftenhilfe, Tübingen : 30. Juli 1980, 26 S.
-
Arm sein heißt Gewalt
erleiden
Einleitende Thesen zum Berlin – Dahlemer Rundgespräch 1980 über das
Rahmenthema: „ Armut unter uns … und in der Dritten Welt“ am Di.
14.10.1980.
Ms des
Innovationsprojekt Nichtsesshaftenhilfe, Tübingen : 20. September 1980.
1981
- Was ist
Nichtseßhaftigkeit? Praxiszugänge zur Armut Alleinstehender,
In:
Becker-Carus (Hrsg.): Innovationschancen stationärer Einrichtungen nach §
72 BSHG. Tübingen, Bielefeld 1981.
1982
- F. Dorsch:
Psychologisches Wörterbuch (ab 10. Auflage 1982): Die Stichworte
- Gerechte Gemeinschaft
- Gerechtigkeitsstruktur
- Nichtseßhaftigkeit
- moralische Entwicklung
- Moralpsychologie
1985
-
Moralpsychologie und sozialethische Probleme.
Grundlagen und Strategien der Durchsetzung von Gerechtigkeit und
Menschenrechten.
Profil-Verlag: München
1985. ISBN 3-89019-141-X
1986
-
Sozialarbeiterische Strategien gegen Armut.
Überarbeitetes Referat für die
Katholische Akademie Hohenheim und die Tagung der BSG e.V. in Raststatt..
Manuskript, Esslingen , Mai 1986
1994
- Vom Wesen
der Hypnose.
Übersetzung
des Bands I von „The Collected Papers of Milton H. Erickson”.
Mitarbeit am Übersetzungsprojekt
der Milton-Erickson-Gesellschaft für klinische Hypnose (M.E.G.),
Esslingen 1994.
(Band I wurde
anschließend von Alida Jost-Peter übersetzt und ist im Carl-
Auer-Verlag Heidelberg 1995 erscheinen)
1995
-
Psychodiagnostik als Klassifikation, Messung, Indikation,
Qualitätssicherung und Intervention in Hypnotherapie und
zahnmedizinischen Hypnose.
Unveröff.
Manuskript, Esslingen am Neckar, 12. S.
-
Buchbesprechung: „Hans-Georg Gadamer: Über die Verborgenheit der
Gesundheit.“ Frankfurt: Suhrkamp Verlag, BS Bd. 1135, 1993, 213 S. ,
In:
DPTV-Psychotherapieforum Nr. 1 1995
1996
- Das
Verkehrsrecht: Die
systemische oder gesellschaftliche Perspektive der Beziehung Therapeut -
Klient – Verkehrsrecht,
unveröff. Manuskript,
Esslingen am Neckar.
1997
-
Überlegungen zu einer Prozess – Ergebnis - Forschung in der Praxis der
Verkehrsverhaltenstherapie,
unveröff.
Manuskript, Esslingen am Neckar, 12 S.
- Über
Klinische Verkehrspsychologie
Teil 1: Kraftfahreignungsmodifikation als soziale Kontrolle und als Maßnahme
der Verkehrssicherheit,
unveröff. Manuskript,
Esslingen am
Neckar, 17 S.
- Die
Diagnose „Alkoholmissbrauch“ in der Verkehrspsychologie.
Besondere Probleme im Umgang mit dieser Diagnose,
unveröff. Manuskript, Esslingen am Neckar, 24 S.
1998
- Beiträge
zu einer psychotherapeutischen Ästhetik.
Über die ästhetische Dimension der psychotherapeutischen Kommunikation
Teil 1: Über das Erzählen in der Psychotherapie als ästhetischer Prozess, unveröff. Manuskript, Esslingen am Neckar.
- Ein
quasi-experimentelles Einzelfall Design in der Klinischen
Verkehrspsychologie,
unveröff.
Manuskript, Esslingen am Neckar,
-
Suchttherapeutische Beratung gefährdet ihre Mobilität!
Unveröff.
Manuskript, Esslingen am Neckar.
- Über
Klinische Verkehrspsychologie
Teil 2: Praxis der verkehrspsychologischen Psychotherapie,
unveröff. Manuskript, Esslingen am
Neckar, 42 S.
·
Prinzipien der
modernen Alkoholismustherapie
·
Begriffliche und historische Grundlagen einer Theorie und Therapie gelernter
Sorglosigkeit am Beispiel Straßenverkehr:
Eine Interpretation des psychologischen state "Sorglosigkeit" und des trait
"Besonnenheit", unveröff. Manuskript, Esslingen am Neckar
1999
- auto-MOBIL®
Nachschulungskurs auf kognitiv-verhaltentherapeutischer Grundlage für
verkehrsauffällige Ersttäter bis 1,59 % verkehrsauffällige Kraftfahrer zur
Sperrfristverkürzung, unveröff. Manuskript, Esslingen am Neckar
- Prinzipien des
verkehrsverhaltenstherapeutischen Behandlungsansatzes von auto-MOBIL®
- Ein meta-kognitives Modell des Teufelskreises der
Störungen und Nebenfolgen durch Alkohol am Steuer,
unveröff. Manuskript,
Esslingen am Neckar
-
Über zwei Kontroversen in der
Praxis einer Klinischen Verkehrspsycho-logie
-
im Begriff einer ""
und deren mögliche Auflösung,
unveröff. Manuskript, Esslingen am Neckar, 40 S.
2000
- Ein
Nachweis der schädlichen Wirkung einer suchttherapeutischen
Alkoholismusberatung auf das Ergebnis einer MPU,
unveröff.
Manuskript, Esslingen am Neckar
-
Begriffliche und historische Grundlagen der Beziehung zwischen der
psychotherapeutischen Praxis und den Grundlagenwissenschaften der
Klinischen Psychologie, der Allgemeinen Psychologie, der Soziologie und
der praktischen Philosophie,
unveröff.
Manuskript, Esslingen am Neckar
-
Überlegungen zu einer Prozess–Ergebnis-Forschung in der
Verkehrsverhaltenstherapie,
unveröff.
Manuskript, Esslingen am Neckar
2001
- Das Argument gegen den Konstruktivismus und den
sozialen Konstruktionismus, unveröff. Manuskript, Esslingen am Neckar
-
Über die scheinbare
Entbehrlichkeit psychologischer Zwecke oder der Suizid der Psychologie.
Kommentar zu Sabine Windmann und Daniel Durstewitz: Ein fundamentales
Problem für die Psychologie und die Neurowissenschaften, in: Psychol.
Rundschau, 52(2), 104.108.
- Zu einer
naturphilosophisch informierten transjektiven Psychotherapie.
Natur und Geist der
Psychotherapie - die Psychotherapie der menschlichen Natur und des
menschlichen Geistes.
- Kap. 1:
Naturphilosophische Kritik der Psychologie als Naturwissenschaft
- Kap. 2:
Entwicklungslogik von Natur und Mensch
- Kap. 3:
Darwin, Piaget und die Entwicklung des Menschen. Zur Biologie des
Geistes und des freien Willens
- Kap. 3.1
Das naturphilosophische ceterum censeo von Georg Picht: Das naturlose
Subjekt in einer subjektfreien Welt ist nicht wahr
- Kap. 3.2
Die Psychotherapie zwischen Physik und Philosophie ( Viktor- von
Weizsäckers Therapieverständnis)
-
Therapeutische Hilfen zum Verstehen und Ändern des Mangels an praktischer
Verkehrsintelligenz. Patienteninformation
2002
- Die
Therapie gelernter Sorglosigkeit.
Eine verkehrspsychologische Interpretation der platonische Sichtweise von
Sophrosyne, unveröff. Manuskript, Esslingen
am Neckar
-
Entwicklungstheorie und kognitiv-volitionale Therapie des
Verkehrsverhaltens auffälliger Kraftfahrer nach dem auto-MOBIL®-Behandlungsansatz.
Unveröff- Manuskript Esslingen a.N. 11 S
- Begriffliche
und historische Grundlagen der Beziehung zwischen der
psychotherapeutischen Praxis und den Grundlagenwissenschaften der
Klinischen Psychologie, der Allgemeinen Psychologie, der Soziologie und
der praktischen Philosophie,
unveröff. Manuskript,
Esslingen am Neckar
·
Auf der Suche nach der Verkehrsintelligenz. Vortrag auf
dem 28, BDP-Kongress für Verkehrspsychologie in Regensburg, Universität
Regensburg 2002, In:
http://psydok.sulb.uni-saarland.de/volltexte/2006/692/
2003
- Klinisch
saubere Limericks.
Ver–Dichten
als therapeutische Leistung
- Die
Fundierung der Psychotherapie im bewussten Leben.
Unveröff. Manuskript,
Esslingen am Neckar 11 S.
- Zu einer
naturphilosophisch informierten transjektiven Psychotherapie.
- Der
Übergang: Von Seienden zum Sein. Zu einer Ontologie der Subjektivität
- Kap. 4:
Zeit und Selbst ( Martin Heidegger, Hans Jonas)
- Kap. 5:
Subjektivität als Ereignis. Das ursprüngliche Wissen vom bewussten Leben
( Dieter Henrich)
-
Kap. 6: Therapie
jenseits des Seins. Psychotherapie von der Beziehung zum Anderen her
denken (Emanuel Levinas)
-
Kap. 10: Therapie als
natürliche Erfahrung. Fallanalysen
-
Kap. 11: Therapie
als Ereignis. Kritik der Therapie als soziale Konstruktion
-
Kap. 12: Therapie als
Erfahrung der Transzendenz
·
Über ein System von Psychologie.
Kann die Einheit der Psychologie im entwicklungslogisch geleiteten
Verständnis von Subjektivität gefunden werden? Unveröff. Manuskript,
Esslingen am Neckar, 7 S.
-
Psychotherapie und Leben.
Unveröff. Manuskript. Esslingen,
12 S.
2004
- Zu einer
naturphilosophisch informierten transjektiven Psychotherapie.
- Kap. 13:
Reflexionen und Aphorismen zum Zusammenhang von Naturphilosophie und
Psychotherapie
13.1 Die Einheit des
Seins
13.2 Der
Theorie-Praxis-Bezug naturphilosophisch betrachtet
13.3 Das bewusste Selbst
und die objektive Zeit
13.4 Die Freiheit des
Praktikers: Aus der reflexiven Praxis für die Praxis
13.5 Psychotherapie und
Poesie
13.6 Was ist ein
Patient?
13.7 Die ontologische
Psychotherapie: Therapie und Leben
- Die
ontologische Konzeption von Psychotherapie: Horizont und ontologische
Basis von Psychotherapie.
Unveröff. Manuskript, Esslingen a. N. 6 S.
- Diesseits
des Sinns und Anders als Grund und Begründung des Wesens und aller Weisen
von Psychotherapie.
Unveröff. Manuskript, Esslingen a.N. 8 S.
-
Was macht die
verkehrspsychologische Therapie wirksam?
Vortrag auf dem 1. BNV-Kongress in Kassel, September 2004, BNV: Hamburg
2005a.
- Auf
dem Weg zu einer Core-battery in
der verkehrspsychologischen Therapiepraxis.
Die Messung der Veränderung von
Patienten verkehrspsychologischer Therapie
. Vortrag auf
dem 1. BNV-Kongress in Kassel, September 2004, BNV: Hamburg 2005b.
- Was macht
die Verkehrspsychologische Therapie wirksam?
Teil 2: Verkehrspsychologische Theorie und Therapie als Praxis
therapeutischer Ethik und therapeutische Rechtsverwirklichung.
- Eine
psychologische Begründung der Verkehrspsychologie
-
Der psycholegale Standpunkt. Zusatz zum BNV-Kongress. Unveröff. Manuskript
Esslingen a.N. , 5 S.
- Automobiler
Kapitalismus: Mensch und Verkehr ( 2004 ) Ein Entwurf.
2005
- Drei
Seins- und Heilsverständnisse psychologisch zu therapieren
, Unveröff. Manuskript, Esslingen a.N. 5 S.
- Wie man
in der psychotherapeutischen Praxis einen Gottesbezug begreifen und
herstellen kann,
Unveröff. Manuskript, Esslingen a.N. 13 S.
- Normative
Bindungswirkung und psycholegale Wirksamkeit einer Verkehrstherapie. Ein
Entwurf.
Unveröffentlichtes Manuskript, Esslingen a. N. 4 S.
- Heilung =
f ( Glaube + Hoffnung + Liebe)? Ist Heilung eine Funktion von religiösem
Glauben und christlicher Hoffnung? Wenn ja, wie kommt Gott in die
Therapie?
Leserbrief an PSYCHOLOGIE HEUTE 32. Jahrgang, Nr. 3/2005 zum
Hauptartikel von Theresia Maria de Jong: Glaube, Hoffnung, Heilung
-
Eine neue Praxis der
Fahreignungsbegutachtung und Fahreignungsförderung am Individuum.
Vorschläge zur
Professionalisierung der Zusammenarbeit zwischen gutachterlich und
therapeutisch tätigen Verkehrspsychologen, unveröff. Manuskript, Esslingen
am Neckar 13 S.
- Glaube,
Liebe, Hoffnung in der Psychotherapie. Religionspsychologie und
psychotherapeutische Praxis: Die religiöse Expression.
Unveröff.
Manuskript, Esslingen am Neckar 13 S.
-
Divine Psychotherapie
als Praxis mit den Postulaten von Gott, Freiheit und Unsterblichkeit.
Unveröff. Manuskript Esslingen a.N., 36 S.
2006
- Der
Begriff der Seele als Leere.
Unveröff.
Manuskript, Esslingen am Neckar 13 S.
- Die
Fahreignungsbegutachtung eignungsdiagnostisch begutachtet
Eine neue Politik und wissenschaftliche Praxis der Fahreignungsbegutachtung und Fahreignungsförderung am Individuum ( Entwurf )
-
Psychotherapie in der verkehrspsychologischen Praxis. Stellungnahme des
BNV –Bundesvorstands
-
Zu Zielen, alten und neuen Aufgaben einer psycholegalen
verkehrspsychologischen Therapie, die wirksam, forensisch-rechtlich,
klinisch und europäisch ist
-
Das Subjektivitäts-Argument gegen den Konstruktivismus und den sozialen
Konstruktionismus. Unveröffentlichtes Manuskript, Esslingen a.N.
- PSYCHOLOGIE
DER VERKEHRSVERHALTENSÄNDERUNG. Wie verkehrspsychologische Therapeuten
Verkehrsauffälligkeiten nachhaltig verhindern. Manuskript zur
Veröffentlichung vorbereitet
-
Achtsamkeit und
Akzeptanz in der verkehrspsychologischen Therapie.
Vortrag auf dem 2. BNV-Kongress in Kassel 2006. BNV: Hamburg ( im Druck).
2007
-
Allhoff-Cramer, B. Krohn, G. Laub, W.-R. Nickel, C. Rohlfing, B.
Rothenberger, W. Schubert, E. Stephan: PASS: Ein interdisziplinäres
Modell zur Förderung und Sicherung der Mobilitätskompetenz in Europa,
in: Zeitschr. für Verkehrssicherheit, 1/2007, S. 6-8.
- Das Modell PASS. Vortag auf den 5. St. Galler
Tagen, 12 – 13- April 2007 in St. Gallen/Schweiz.
-
Fahrintelligenz entwickeln. Therapeutische Hilfen zum Verstehen und
Fördern ihrer Fahrintelligenz. Eine Patienteninformation
-
Solidarity in Traffic. A Look at the Future and at a New Paradigm of
Modification of Driving Behaviour.
Vortrag auf dem 2. fit-to-drive-Kongress vom 14. bis 15. Juni 2007 in Wien
(www.fit-to-drive.com/de/index.html
In: Risser, R. und Nickel, W.-R.: Fit to Drive.
2nd
International Traffic
Expert
Congress
Vienna 2007,
Bonn: Kirschbaum Verlag, 2007 S. 70-75.
-
Psychotherapie praktizieren
– Die Großen Vier der klinischen Professionalität:
Klinische Expertise,
berufliche Ethik, Theorie und Psychotherapieforschung, unveröff. Manuskript, Esslingen am Neckar 43 S.
- Über die
praktische Basis der Selbstliebe, der Spiritualität, des Sorgens und sich
Ernst-Nehmens in der verkehrspsychologischen Therapie.
Unveröff.
Manuskript, Esslingen am Neckar.
-
Wie viel Intelligenz
braucht das (automobile) Fahrverhalten?
Zum Begriff der
Fahrintelligenz, in: nlvp 4/2007, S. 3 – 5.
(www.nlvp.de)
-
Verkehrspsychologie zwischen High-tech und High-Emotion.
Verkehrspsychologie als Beruf. Wir wollen Verkehrspsychologen und keine
Techniker der Begutachtung und Förderung sicherer Mobilität sein, in: nlvp
10/2007. (www.nlvp.de)
2008
-
Erzähle mir wie du Auto
fährst und ich zeige dir, wie du ein verantwortungsbewusster Autofahrer
wirst.
Eine Patienteninformation
zur Entwicklung einer solidarisch-verantwortungsbewussten
Fahrerintelligenz.
-
Der Tod, die Straße und die Solidarität. Über die Liebe in Zeiten der
Gewalt gegen Menschen im Straßenverkehr. Zur Veröffentlichung eingereicht,
in: Newsletter nlvp 2008.
-
Die Entwicklung der Handlungslogiken des
Psychotherapeuten.
Stufen des therapeutischen Selbstverständnisses und des klinischen
Weltbilds. Unveröffentlichtes
Manuskript, Esslingen a.N. 12 S.
- Der ‚practice
turn’ in der Verkehrspsychologie.
Eine Übersicht. Unveröffentlichtes Mauskript Esslingen a. N.
- Von der
Kognition zur Praxis.
Die praktische Wende in der Verkehrspsychologie. Unveröffentl.
Manuskript, Esslingen a.N. , 32 S.
-
Rezension:“
Gudula Ritz-Schulte, Pamela Schmidt, Julius Kuhl:
Persönlichkeitsorientierte Psychotherapie“. Zur Veröffentlichung
eingereicht in: Forum Psychotherapeutische Praxis. Hogrefe Verlag 2008.
·
Leitsätze Verkehrspsychologische Therapie der AG des
BNV unter Mitarbeit von Rüdiger Born (BNV), Dr. Hans-Joachim Hellwig (Pro-Non),
Anita Müller (AVUS), Dr. Bernd Rothenberger (BNV), Prof. Dr. Konrad Reschke
(Universität Leipzig), Prof. Dr. Peter F. Schlottke (Universität Tübingen),
Dr. Joachim Seidl (AFN), Jörg-Michael Sohn (BNV), Dr. Karl-Friedrich Voss (BNV).
- Workshop auf
dem 3. BNV-Kongress in Kassel: Von der BMW-Sprache zur AUDI-Sprache
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